Mendelssohn - Beispiel jüdischer Integration
- Juden waren bis ins 18. Jh. vom gesellschaftlicvhen Leben ausgeschlossen.
- Dem Philosophen Moses Mendelssohn (1729-83) ist es in der Zeit der "Aufklärung" gelungen, in die christliche Kulturszene, aufgenommen zu werden, nicht in die bürgerliche.
- Lessing, Wieland, Herder u.a. zählten zu seinen Freunden.
- Die Französiche Revolution brachte dann die Gleichberechtigung der Religionen.
- Die Restauration in Deutschland (ab 1813) bedeutete jedoch einen Rückschritt für die Gleichberechtigung der Juden.
- In der Folge mussten sich auch die Nachkommen Mendelssohns entscheiden, ob sie sich taufen lassen oder dem Judentum treu bleiben wollten.
- Wer von ihnen voll in die Gesellschaft integriert werden wollte, musste zur christlichen Religion übertreten.
- dem rassistischen "Antisemitismus", einem Kind der Restauration, konnten sie dadurch aber nicht entgehen.
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- Dem Philosophen Moses Mendelssohn (1729-83) ist es in der Zeit der "Aufklärung" gelungen, in die christliche Kulturszene, aufgenommen zu werden, nicht in die bürgerliche.
- Lessing, Wieland, Herder u.a. zählten zu seinen Freunden.
- Die Französiche Revolution brachte dann die Gleichberechtigung der Religionen.
- Die Restauration in Deutschland (ab 1813) bedeutete jedoch einen Rückschritt für die Gleichberechtigung der Juden.
- In der Folge mussten sich auch die Nachkommen Mendelssohns entscheiden, ob sie sich taufen lassen oder dem Judentum treu bleiben wollten.
- Wer von ihnen voll in die Gesellschaft integriert werden wollte, musste zur christlichen Religion übertreten.
- dem rassistischen "Antisemitismus", einem Kind der Restauration, konnten sie dadurch aber nicht entgehen.
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Wolfgang Lindner - 10. Okt, 11:46