Samstag, 13. Dezember 2008

Artikel zur Reichenhaller Kulturgeschichte: Richard Voss & Moritz Mayer

Hier kann man sich über "zwei Menschen" in Bad Reichenhall informieren - über die Geschichte von Bestseller-Autor Richard Voss und Pensionswirtin "Moritz" (eigtl. Mauritia) Mayer:

http://jube.twoday.net/files/Begegnung-in-Reichenhall

Ort der Handlung Reichenhall und Umgebung - Zeitraum: 2. Hälfte des 19. Jh.

Voss hat als nervenkranker Kurgast die attraktive, natürliche, lebenstüchtige Tochter seiner Reichenhaller Pensionswirte kennen und freundschaftlich lieben gelernt.

Später lebten beide als Nachbarn in Berchtesgaden, Moritz hat mit ihrer "Pension Moritz" den Tourismus auf den Obersalzberg gebracht, Mittelpunkt einer prominenten Gesellschaft von Literaten und Künstlern.

Nach dem Tod seiner um 18 Jahre älteren Freundin hat ihr Voss seinen Bestseller "Zwei Menschen" (dreimal verfilmt) gewidmet.

Die Hauptfigur "Judith Platter" stellt die als Naturkind idealisierte
Moritz Mayer dar - "Judith" genannt nach einer Figur in Kellers Roman "Grüner Heinrich".

Link: Biographie Voß Wikipedia

Freitag, 10. Oktober 2008

Mendelssohn - Beispiel jüdischer Integration

- Juden waren bis ins 18. Jh. vom gesellschaftlicvhen Leben ausgeschlossen.
- Dem Philosophen Moses Mendelssohn (1729-83) ist es in der Zeit der "Aufklärung" gelungen, in die christliche Kulturszene, aufgenommen zu werden, nicht in die bürgerliche.
- Lessing, Wieland, Herder u.a. zählten zu seinen Freunden.
- Die Französiche Revolution brachte dann die Gleichberechtigung der Religionen.
- Die Restauration in Deutschland (ab 1813) bedeutete jedoch einen Rückschritt für die Gleichberechtigung der Juden.
- In der Folge mussten sich auch die Nachkommen Mendelssohns entscheiden, ob sie sich taufen lassen oder dem Judentum treu bleiben wollten.
- Wer von ihnen voll in die Gesellschaft integriert werden wollte, musste zur christlichen Religion übertreten.
- dem rassistischen "Antisemitismus", einem Kind der Restauration, konnten sie dadurch aber nicht entgehen.

Vortrag herunterladen hier

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Pfadfinder-Nostalgielager

Altpfadfinder: Geburtsjahrgang 1935-1950 aus Bad Reichenhall - Pfaderer der Bünde BDP (Bund deutscher Pfadfinder), DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg), PSG (Pfadfinderinnenschaft St. Georg) -
Ort der Handlung: Abtsee bei Laufen - Zeit: sonniges Wochenende im September (Badewetter) - Nostalgie: Pfadfinderübung in der Kunst der Erinnerung - Wie baut man ein 10-Mann-Zelt auf? Welche Knoten braucht man dabei? Wie ist das Gestänge zusammenzusetzen? Und das Zelt drüberzuziehen? Alles kein Problem für die ca. 15 Lagerer - Camping-Komfort, den damals vor 50 Jahren sich niemand vorstellen konnte: Latrinen haben wir gebaut (Donnerbalken) und mit Löschkalk zugeschüttet...seinerzeit, Jugendzeit. Der Lagerfeuerplatz bereits institutionell vorbereitet (Jugendzeltplatz des Landkreises) - das Feuerholz? Wird vom Platzwart geliefert, muss nur noch kleingemacht werden - Abkochen am Feuer? Von wegen: Küche mit Elektroherd vorhanden - Lagerfeuerromantik? Liedersingen? Oh ja, wie früher, nur besser -
die Alt-Pfadfinderinnen können sogar aufgrund ihrer damals schon besser entwickelten Singkultur mehre Strophen auswendig, die dann für alle rezitiert werden - Instrumentalbegleitung: Ukulele, Klampfe, Mundharmonika - dann das alte Landsknechtslied aus Frundsbergs Tagen (16. Jh.): Strampedemi (Wir lagen vor Friaul und hatten all voll Maul...a la mi presente al vostra signori) - zum allfälligen Lagerritual gehört natürlich ein Pfadfinder-Hike (Erkundungswanderung) - wohin? Einem Trend folgend zu einer exponierten Kirche: Abtsdorf, 15. Jh. - halbe Stunde unterwegs - Blick über den See auf unsere Berge - gotische Fresken: Christophorus im Wasser, eine heidnische Nixe zu seinen Füßen -
ST. Rupert mit Weintraube: es war schon mal wärmer bei uns, so wie es vielleicht wieder werden wird - Weinbau vor allem für kultische Verwendung - zurück im Lager: "es lächelt der See, er ladet zum Bade" usw. - Abschied im Wirtshaus, gemeinsame Tafel - da gab es früher in der Pfadfinderprüfung den Punkt "gesellschaft-
liche Reife": essen mit Messer und Gabel und so - das sitzt tief...fürs ganze Leben - "Jetzt woll´n wir auseinandergeh´n..." mit dem Bundesgruß "Gut Pfad"...und der linken Grußhand in geheimbündlerischer Verschränkung - alles noch vorhanden, Erinnerungs-Prüfung erfolgreich bestanden.
Bleibt die uralte Menschheits- und Kinderfrage: Wozu? Vielleicht deshalb, weil die wenigen Pfadfinderjahre unauslöschliche Spuren hinterlassen haben - warum soll man sie nicht wieder sichtbar machen? Kultur der Erinnerung!

Sonntag, 24. Februar 2008

Lebensreform - Unter der Sonne nichts Neues

Ich (Wolf Lindner) werde im Juli 2008 einen Vortrag in Bad Reichenhall zum Thema "Mentalitätsgeschichte der Lebensreformbewegungen" halten. Die Mehrzahl der Bewegungen weist auf die verschiedenen Derivate der Lebensreform hin: Gesundheitsreform - Ernährungsreform - Kleiderreform- Körperreform (FKK, "Sonnenkleid" usw.). Im nächsten Jahr sollen dann weitere Reformbewegungen des 20. Jahrhunderts folgen.

Literaturgrundlage: "Handbuch der deutschen Reformbewegungen" (Reulecke-Kerbs u.a.) und Kataloge der Darmstädter Ausstellung "Lebensreform". Vieles soll an Bildmaterial veranschaulicht werden:

Eröffnen will ich den Vortrag mit dem Gaudi-Kanon:
"Zwiebeln sollst du essen,
kalt dich waschen
und viel spazierengehn
und kräftig lachen: tralalalala....
Allerdings müsste ich erst mal die Melodie besorgen - vielleicht kann
jemand helfen.

Vortrag Anfang Juli in Reichenhall gehalten
Relativ großer Zulauf! Allerlei lokale Prominenz! Hoher Unterhaltungswert - dankbare Reaktionen!Zahlreiche Rückmeldungen, auch interaktiv während des Vortrags (z.B. zu FKK in der DDR - Reformsiedlungen im Nahbereich (BGL) - Schädigung von weiblichen Innereien (Leber) durch Korsett - Persönliches zu Georg Simmel u.a.m.) - Einstieg mit Kneipp-Anlagen in Reichenhall, Ainring, Piding - 5 Prinzipien Kneipps: Wasser, Heilkräuter, Ernährung, Bewegung, Harmonie im Leben - Dazu das Reformsymbol "Sonnenlicht": Bild "Lichtgebet" von Fidus - daraus die LReformelemente: Natur (eigtl. "Natürlichkeit"), Licht, Luft, Gesundheit, Jugend, Mystizismus + Spiritualität - Bild von Klinger: Übermensch trotzt dem Tod, aus Nacht zum Licht - frühe Realisierung: Monte Verita - Siedlungsarbeit im "Lichtkleid", Vegetarismus, Pazifismus, Gesundheit (Sanatorium) - lange Liste prominenter Besucher: Arp, Klee, George, Hauptmann, Hesse, Klabund, Lasker-Schüler, Mühsam, Remarque, O.M.Graf, Max Weber, Jannings, Rühmann, C.G.Jung, Lenin, Stresemann, R.Strauss, Schacht u.v.a.
Vorstellung: "Handbuch der dt. Reformbewegungen"
Lebensreform als Antwort auf die Zivilisationskrise durch Industrialisierung und Verstädterung (Aktualität 2008)
1. Lebensphilosophische Grundlagen: Bergson (élan vital), Dilthey ("Erlebnis"), Simmel (Bewährung in der Evolution, Sozialdarwinismus), Klages (leibseel. Ganzheit, Mensch = Natur, Naturschutz), Nietzsche (Lebenskraft des Übermenschen)
Vitalismus + Holismus (Ganzheitsphil.)
Neuheidentum als monistische Opposition gegen christlichen Dualismus (Leib vs. Seele) - Beziehung zum aktuellen Neopaganismus (z.B. "Alpenschamanen")- neugermanische Kultpraxis (Weihehammer, Swastika-Hakenkreuz) - Nacktkultur gegen Leibfeindlichkeit der Kirchen - Kultimporte aus Fernost -
Annäherung an Lebensreform in Katholizismus und Protestantismus-
neuheidnisch-christliche Patchwork-Formen mit pantheistischer Grundhaltung - deutsch-völkische "Rassenhygiene" usw.

2. Gesundheitsreform

Natur-Heilbewegung und Naturheil-Bewegung - Ganzheitsphilosophie führt zur Psychosomatik - Vitalismus favorisiert die Selbstheilkraft (Abhärtung) - Gründungswelle von Naturheilsanatorien (Wörishofen, Bad Reichenhall u.a.m.)- Behandlung der Modekrankheit Neurasthenie (vgl. Radkau: Zeitalter der Nervosität)- Heilung holistisch auf den ganzen Menschen gerichtet - Kneipp als Priester und Arzt von der Schulmedizin als Pfuscher bekämpft - allerdings Scharlatane als Trittbrettfahrer der LRef - Heilelemente: Bewegung in Gemeinschaft (Wandern, Bergsteigen, Tanzen, Sport - Arbeiterschaft an LRef besonders interessiert wegen der ungesunden Lebens- und Arbeitsverhältnisse: z.B. "Naturfreunde"

3. Ernährungsreform

a)Veränderung der Ernährungssituation durch Industrialisierung - neue Essgewohnheiten: Fertigprodukte, Fleisch, Kühlung (Transport), Konservierung (auch chemisch), Nahrung fett-eiweiß-ballastarm statt kohlehydrathaltig - 1850-1900 Zuckerkonsum verzehnfacht, Fleischkonsum X 2,5 - Ergebnis: Zivilisationskrankheiten wie Gicht, Kreislauf, Gallensteine, Diabetes, Karies, Krebs...- dagegen "natürliche" vorindustrielle Ernährung - Grundforderungen: frische unverarbeitete Lebensmittel, Rohkost, Vollkornprodukte - Einschränkungen: Tabak, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol...- Namen: Bircher-Benner (vegetarische Rohkost, "Müsli"), Simon (Vollkornbrot), Steinmetz (Kornrand + Keim) - Diätkliniken: Entschlackung, Entgiftung
in Deutschland weltanschaulich-missionarischer Ernst (vgl. "Gesundheitsapostel")

b) Vegetarismus
vegetus=gesund - 3 Motive: moralisch (Mensch als Teil der Schöpfung - "Bruder Tier") - religiös: fernöstlicher Holismus, Wiedergeburt, kein "Tiermord" - gesundheitlich: Nahrung nahe am natürlichen Ursprung (Pflanze), gegen Umwegnahrung Fleisch -
3 Stufen des Vegetarismus: ovo-lacto - lacto (nicht Ei) - vegan (kein Tierprodukt)

c) Antialkoholismus
Alkohol früher ein Heilmittel (Frage der Dosis) - Pflanzenessenzen in Alk - Wein als Kultgetränk (bis ins 19. Jh. nur 6% Alk), teure Rarität in Mitteleuropa - seit 18. Jh. Massendestilation aus Wein, Obst, Zuckerrohr - Rum liefert in Amerika erste Erkenntnisse der Schädlichkeit, Wahrnehmung der Suchtgefahr - kalvinistische Temperenzler - in Deutschland "Elendsalkoholismus" durch billigen Kartoffelschnaps - Ursache für Armut, Amoral, Kriminalität - Bierkonsum durch Haltbarkeitstechnik (Lindes Eismaschine) - Transport + Export >Markt (Großbrauereien) - Gegnergruppen: christlich (Blaues Kreuz, Guttempler), Arbeiterbewegung (Arbeiter-Abstinentenbund), Jugendbewegung (Alkverbot in der Meissnerformel von 1913) - im Nationalsozialismus galt Alkoholismus als Minderwertigkeit wegen Schaden für die "Volksgesundheit" (Hitler Antialkoholiker, etliche Funktionäre eher das Gegenteil: z.B. Dr. Ley)

4. Kleider- und Körperreform

Korsett ("Schnürleib") schon 1817 (Warthburgfest) Symbol für Unfreiheit und Enge - ab ca. 1890 Gesundheitsdiskurs in Sachen Kleidung und Körperpflege - soziopolitische Tendenz durch die Frauenbewegung (z.B. Gertrud Bäumer) - Abschaffung des Korsetts um 1910 - statt dessen "Thalysia Edelformer" - Eigenkleider der Wandervögel (selbstgemachte "Reformsäcke": unter der Brust gereiht, dann freier Fall bis übers Knie - Hauptforderungen: Beinfreiheit (Bewegung), geringes Gewicht, Körperfreiheit (Luft)...
gegen schädliche Einengung innerer Organe (bes. Leber) -antimodische Haltung der Gegenmoderne (Dirndlkleid) - gegen Geschlechterpolarisierung (z.B. Bubikopf, Herrenhaarschnitt): Gleichberechtigung - Geschlechterkameradschaft

Männerkleidung: gegen das wilhelminische Ideal militärischer Steifheit (vgl. "Vatermörder"-Kragen, steifer Zylinder usw.) - dagen setzt die Jugendbewegung den weit offenen Schillerkragen, Germanenkittel, Lederhose, Shorts (übers Knie) usw. - natürliche Textilien: Wolle, Baumwolle, Leinen (z.B. Kneipp) - Kneipp war für Barfußgehen, Sandalen für Städter - Turnschuhe, Wanderschuhe, Bergstiefel

Freikörperkultur
als radikalste Form des neuen Körperbewusstseins (vgl. "Lichtgebet" von Fidus, der meist nackte Menschen abbildete) - Licht als Schlüsselbegriff der LRef: "Lichtgebet", "Lichtkleid", "Lichthütte" (Mte. Verita) - 1890er: erste Licht- und Luftbäder in entsprechenden Kliniken - Nudisten politisch pluralistisch: deutsch-völkische, sozialistische, liberale FKK-Vereine mit eigenen Zeitschriften - der Körperkult verbindet sich mit dem völkisch-biologistisch besetzten Begriffen "Volksgesundheit" und "Rassenhygiene" - Gedanke einer Züchtung rassereiner, gesunder, schöner "Volksgenossen" (vgl. BDM-Werk "Glaube & Schönheit") - moralisches Ziel der FKK: Überwindung der Doppelmoral, Bekämpfung von Prostitution und Pornographie - daher sexualfreie Nacktheit propagiert
Gegner: kirchliche und staatliche Sittenwächter - noch 1933: "Runderlass zur Bekämpfung der Nacktkulturbewegung" ("größte Gefahr für deutsche Kultur und Sittlichkeit") - später im NS aber "Kampfring für völkische FKK" - SS interessierte sich für "rassische Aufartung" - rassischer Phänotyp lässt angeblich entsprechende Merkmale am nackten Körper erkennen (Verwechslung von Phänotyp und Genotyp) - NS-Bildhauer stellen martialische Nacktheit zur Schau (Breker, Thorak u.a.) - nach 1950 Restauration früherer Prüderie - gesetzliche Einschränkung - Aktivität z.B. des kath. "Volkswartbundes" - FKK-Publikationen als "jugendgefährdend" eingestuft - in der DDR wurde Nacktbaden in der Tradition der Arbeiterbewegung toleriert, jedoch Restriktionen bei Verbreitung von Nacktbildern.

Bei Gelegenheit liefere ich noch den Text des letzten Kapitels: Siedlungsbewegung und Gartenstadtbewegung

Dienstag, 11. Dezember 2007

Frau im Nationalsozialismus

Rückfrage bei Themenführung: "Jugend im 3. Reich"

"Hat nicht die "maskuline" Betätigung in BDM (Sport) und Arbeitsdienst ("Arbeitsmaiden") zu emanzipatorischer Entwicklung geführt?

Antwort: "Im Prinzip: Ja! Die Militarisierung im BDM (Marschieren im Gleichschritt, militärische Ränge und Abzeichen, Kampfsport (Fechten) und Kampflieder stellte für das Rollenverständnis der Nationalsozialisten ("Frau und Mutter") eine Gefahr dar, die ab Ende der 30er-Jahre Gegenmaßnahmen der Reichsjugendführung gegen "Vermännlichung" veranlassten: Verbot des Gleichschritts - Verbot von Kampfsport - Verbot kämpferischer "maskuliner" Lieder. Die österreichischen BDM-Mädchen mussten nach dem Anschluss 1938 ihre uniformähnlichen Braunhemden gegen weiße "feminine" Blusen tauschen. Beim Arbeitseinsatz für die "Volksgemeinschaft" sollten rollengemäße Tätigkeiten im Vordergrund stehen (Haushalt, Säuglingspflege usw.).
Der Krieg führte jedoch wieder zu einem emanzipatorischen Schub, denn viele Männer-Arbeitsplätze mussten nun durch Frauen besetzt werden.
Im Ergebnis führte dieser Interrollenkonflikt zu deutlicher Aufwertung und Erweiterung weiblicher Tätigkeit nach dem Krieg, auch zur mentalen Angleichung der Geschlechterrollen.

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